-- zu unterscheiden von Althütten / Stará Hut' bei Waier (Rybnik) ! --
© Dr. Markus Gruber
Wie der Ortsname beweist, geht die Gründung von Althütten auf eine Glashütte zurück - die älteste im Umkreis und eng mit dem neuen Ort Wassersuppen (Nemanice) verbunden. Der Grundherr Max von Lamingen hatte die Zeichen der Zeit erkannt und ließ 1666, vielleicht schon 1629, eine Glashütte gründen. Der neue Wirtschaftszweig sollte neue Bewohner anziehen, ihnen besseres Auskommen geben als dies durch die kargen Böden möglich war, und natürlich dem Adel Einkünfte bringen. Man wählte eine Stelle etwa 500 bis 1.500 Meter östlich von Wassersuppen und holzte dort allmählich den Wald ab. Zwar erhoben die Choden Einspruch gegen die Glashütte, weil sie durch die Rodung des Waldes die Sicherheit der Landesgrenze gegen Bayern gefährdet sahen. Jedoch ergriff der Vikar des Klosters Stockau (Pivoň), Frater Hyacinth Langauff, Partei für Lamingen und argumentierte, dass die Glashütte doch nur an einem schlechten, sumpfigen Wege abseits liege und die Hauptverkehrsstraße insofern nicht gefährde. Eine Kommission schmetterte die Einwendung ab. Dreißig Jahre später, 1698, gab es nochmals eine Klage gegen den neuen Grundherren, Freiherr Georg Heinrich von Stadion. Eine deshalb eingesetzte Tauser Kommission berichtet über Althütten wie folgt: „Wir sind über Meigelshof [Chodov] auf einen für das Eisenhammerwerk zum Kohlenbrennen ziemlich groß ausgehauten Platz gekommen, von da auf eine Glashütte, wo jetzt statt eines Meierhofes goldes Vieh [= Galtvieh, Jungvieh] gehalten wird; hier ist der Böhmer- oder Grenzwald stark ausgehauen und von den früheren Besitzern der Herrschaft Chodenschloß sind hier viele Strich Felder gemacht worden. Dann zur neuen Glashütte, die ungefähr einen Musketenschuß davon entfernt liegt. Hier läßt Herr von Stadion das Glas brennen. Nach der Pfalz und nach Böhmen hin ist alles offen und ausgehauen, so daß eine ziemliche Armee daselbst stehen kann. Sintemal jetzt drei Dörfer gleich aneinander dastehen, als Wassersuppen (18), Neugebäu (4), Mauthaus (3 Chaluppen). Deren Felder stoßen bis an die pfälzische Grenze. Am Ende des Waldes oberhalb Waldersgrün [Valtiřov] stehen zwei Chaluppen, Nimbfürguth [Nimvorgut, Nuzarov] genannt.“ Die Glashütte war also, nachdem das Holz zunächst aufgebracht war, verlegt worden, und zwar um die Entfernung eines Musketenschusses. Dieser ging damals allerhöchstens 300 Meter weit. Man könnte sich vorstellen, dass die Glashütte zuerst im Bereich der Bojermühle gegründet wurde (sie brauchte ja Wasser) und dann nach zwanzig Jahren in Richtung des heutigen Althütten verlegt wurde, vielleicht beim späteren Pucher. Jedenfalls musste diese Hütte ihren Betrieb noch vor 1709 einstellen. Denn in diesem Jahr ließ die Herrschaft Stadion die „alte Wassersuppener Glashütte“ mit Bauern besiedeln, und das neue Dorf hieß nun einfach Althütten. Die ersten Siedler waren Nikolas Krzesiczek und Hans Mayer aus Wassersuppen. Als weitere Namen von Käufern findet man danach Zipperer und Langpaltzer (= Lampatzer). Auch das herrschaftliche Wohnhaus kam zum Verkauf, Graf Stadion hielt aber noch 1733 eigene 60 Rinder. In diesem Jahr ließ man auch eine Wohnung für den „Krabarsch“ (kravař) erbauen, den Kuhhirten. Alle diese Nachrichten zeigen, dass die Entwicklung von Althütten von den herrschenden Adelsgeschlechtern gelenkt wurde.
Die weitere Entwicklung von Althütten:
1789 (Schaller): 14 Nummern
1839 (Sommer): 28 Häuser, 329 Einwohner, Mühle mit Brettsäge, zwei Wirtshäuser, Pech- und Wagenschmier-Siederei (Hausname „Becherer“).
1862 (Trajer): 28 Häuser, 342 Einwohner; 1910: 258 Einwohner; 1930: 238 Einwohner und 35 Häuser.
1945: 40 Häuser, 201 Einwohner (davon 43 Kinder, 24 Jugendliche, 134 Erwachsene, Quelle: G. Kiesl). An Gewerbe gab es zuletzt in Althütten: Eine Mühle in Betrieb und eine Mühle außer Betrieb, zwei Gasthäuser, Gärtnerei, Wagnerei, zwei Gemischtwarenläden, Herrenschneider, Damenschneider, Holzschuhfertiger, Tabaktrafik. 1930 war ferner als Kapellmeister Franz Ascherl angemeldet. Bekanntestes Gebäude war das Gasthaus Reithmeier „Zur Schönen Aussicht“ (Nr. 5), über welches der falsche Mythos verbreitet wurde, dass es sich hier um einen "Bahnhof ohne Gleise" handeln würde: Eine schöne, attraktive Geschichte, mehr nicht. Außerdem gab es noch ein Forsthaus. Am 30. April 1945 wurde Althütten von der US-Artillerie schwer beschossen, mehrere Häuser brannten ab. Ein deutscher Soldat, Unteroffizier Joseph Ruhsam, starb und wurde im Pfarrfriedhof Wassersuppen (Nemanice) bestattet. Heute hat das Dörflein 13 Hausnummern mit einigen Ferienhäusern. Ein Spottlied über die nicht sehr vermögenden „Oalthüttner“ lautete: „D’Oalthüttner Boum gänga roubern und moachas zu Geld, dass’ am Sunnta zu da Musi mit’n Borchar han gstellt.“ Hochdeutsch heißt das ungefähr: „Die Burschen aus Althütten gehen Erdbeeren sammeln und machen sie zu Geld, damit sie am Sonntag für die Musikanten Geld aufbringen können.“ Der Lohn für die Musikanten musste durch freiwillige Spenden oder aus eigener Tasche aufgebracht werden, eine Vergnügungssteuer gab es damals noch nicht. Mädchen aber hatten freien Eintritt!
Ein Bahnhof in Althütten (Stará Hut') bei Wassersuppen (Nemanice)? Geschichte und Legenden.
Die Geschichte, dass in Althütten (Stará Hut') angeblich ein "Bahnhof ohne Gleise" steht, ist zu schön um wahr zu sein (z.B. hier auf chodsko.net). Eine schöne Geschichte vor allem für Touristen und für den, der daran ist, die Region zu entdecken. Das Märchen hat einen wahren Kern, muss aber auf die Fakten zurückgeführt werden.
Aber lesen sie selbst. Vorab: Würden Sie, als Bürgermeister einer armen Gemeinde um 1900 (d.h. Wassersuppen-Nemanice), ein Bahnhofsgebäude erbauen, bevor die Strecke überhaupt bewilligt ist? Bevor die Finanzierung gesichert ist? Bevor der kilometerweite Tunnel durch das Gebirge gesprengt worden ist?
Der Sachverhalt ist einfach: (1) Die Planung einer Strecke blieb um 1890 im Anfangsstadium stecken. (2) Es gibt keinerlei belastbaren Archivdokumente für die Existenz eines Bahnhofsgebäudes. (3) Der neue Besitzer des alten Althüttener Gasthauses hat sein Haus architektonisch wie einen Bahnhof aussehen lassen und auch den Ortsnamen wie eine Bahnstation über die Tür geschrieben. Dies sind die Fakten.
Nachfolgend mein Artikel, den ich zuerst im "Waldmünchner Heimatboten" von 2014 (Bd. 48, S.113ff.) publizierte.
Nachdem im Jahre 2012 in Lísková/Haselbach ein umfangreicher tschechisch-deutscher Lehrpfad über die Geschichte des Grenzortes eingerichtet wurde, stehen nun seit einigen Monaten am Grenzübergang Höll-Lísková/Haselbach, vor dem Röhrich-Denkmal rechts vom Geschäftsgebäude, zwei neue Informationstafeln, die auf Tschechisch und auf Deutsch über die Geschichte der gesamten Grenzregion Auskunft geben. Auf diesen neuen, von der ‚Mikroregion Chodská liga’ errichteten Tafeln ist nun schwarz auf weiß das Märchen zu lesen, dass in Althütten (Stará Hut’) bei Wassersuppen (Nemanice) eine wahre "Rarität" zu sehen sei: Ein Bahnhof ohne Gleise, also das bloße Bahnhofsgebäude einer nicht verwirklichten Bahnlinie, die von Waldmünchen nach Ronsperg (Poběžovice) führen hätte sollen. Die Planung dazu sei angeblich während des deutschen Protektorats (1938-1945) erfolgt, dann aber wegen der sich verschlechternden Kriegslage eingestellt worden.
Zu dieser Legende, die einen kleinen wahren Kern hat, muss folgendes bemerkt werden. In der Tat plante man schon um 1890, als auch die Strecke Waldmünchen-Cham gebaut wurde, zur Bahnverbindung von Taus nach Tachau eine Nebenlinie, die durch das abgeschiedene Tal von Wassersuppen verlaufen sollte. Die Verwaltung der österreichischen k.k.-Monarchie war dem Vorhaben durchaus aufgeschlossen, doch zogen sich die Planungen über einige Zeit hin. Um 1905 wurde die Eisenbahnlinie dann vermessen, deren Verlauf wie folgt projektiert war: Von Klentsch sollte es durch einen Tunnel nach Nepomuk (Capartice) und weiter nach Althütten gehen, sodann nach Wassersuppen. Hier hätte im Ortsteil Wilhelmshof, dem 'Industrieviertel' des Pfarrdorfs, die recht erfolgreiche Stanniolkapselfabrik des Heinrich Österreicher (1845-1920) einen Bahnanschluss bekommen, welcher die Firma unabhängig vom Bahnhof Waldmünchen gemacht hätte. Die für die Produktion benötigten Blei- und Zinnbarren mussten nämlich mit Fuhrwerken von Waldmünchen nach Wassersuppen gebracht werden und die fertigen Produkte wieder zurück. Die Bahntrasse sollte dann weiter durch das Schwarzach-Tal nach Neid (Závist) und Wasserau (Ostrov, jetzt auch Bezvěrov) bei Muttersdorf (Mutěnin) führen. Dort, an den Hängen des Muschnaberges bei Schilligkau (Šidlakov) und des Galgenberges bei Muttersdorf, war ein Anschluss an die Hauptlinie Taus-Tachau geplant. Wegen der hohen Kosten, wohl vor allem für einen sieben Kilometer langen Tunnel nach Klentsch, ließ sich das Projekt aber nicht realisieren. Statt dessen wurde 1911 die Nebenlinie von Klentsch über Possigkau (Postřekov) nach Ronsperg gebaut, die in dem recht flachen Binnenland wesentlich unproblematischer geführt werden konnte. Nicht zuletzt sollen auch Waldmünchner Kaufleute das Projekt torpediert haben, weil sie eine Einbuße für den von ihnen übernommenen Vertrieb der Holzschachteln befürchteten. Die Schachtelerzeugung wurde ja als Hausindustrie der armen Großfamilien in der Gegend von Wassersuppen, vor allem in Althütten, betrieben. Denn wenn die Holzschachtelerzeuger einen Bahnhof vor Ort gehabt hätten, wären sie vollkommen unabhängig von Waldmünchen geworden. Wo das eigentliche Bahnhofsgebäude gebaut worden wäre, ist unbekannt – sinnvollerweise hätte man es aber wohl im größten, zentral gelegenen Ort Wassersuppen errichtet, vielleicht mit einer Nebenstation in Althütten. Aber ein geplanter Bahnhof ist eben nicht dasselbe wie ein fertiggestellter.
Das fälschlich als Bahnhof bezeichnete Gebäude in Althütten ist das alte Dorfwirtshaus, das "Becherer-Wirtshaus" Nr. 5, eine Zeitlang auch "Gasthaus zur Waldidylle" genannt. Besitzer war von Anfang an die Familie Reithmeier. Wegen der besonderen Architektur des recht großen Hauses mit einem frontalen Giebel und Fenstern, die von roten Backsteinen umgeben sind, hat sich wohl im Zusammenhang mit der Überlieferung vom gescheiterten Bahnprojekt die Legende gebildet, dass dies der Bahnhof werden sollte. Aber es wäre unsinnig gewesen, noch im Planungsstadium der Bahnlinie gleich das Bahnhofsgebäude fertig hinzustellen – noch dazu in Althütten, und ausgerechnet ein derart großes Gebäude, mit dem der historische Waldmünchner Bahnhof im Vergleich bescheiden wirkt.
Ganz abgesehen davon aber dokumentiert die Geschichte des Becherer-Hauses und seiner Besitzerfamilie Reithmeier, dass hier nie etwas anderes geplant war. Die Nachfrage bei einem ehemaligen Bewohner von Althütten, der über die Geschichte seines Heimatortes in allen Details Bescheid weiß, hat folgendes ergeben. Der erste Reithmeier, Peter, kam um 1735 aus Rothenbaum nach Althütten und erhielt von der Herrschaft der Grafen von Kauth-Stadion eine Lizenz als Pechsieder. Davon leitete sich der Hausname "Becherer" ab. Wahrscheinlich sein Enkel erbaute dann um 1775 das spätere Wirtshaus. Wegen der zu erwartenden Belästigung der Anwohner durch Ruß und Gestank bei der Pechherstellung baute man die Siederei ein wenig abseits vom Dorf (dies ist auch beim "Pucher", Friedrichshütten Nr. 12, zu beobachten, wo das Quarz gestampf wurde, was einigen Lärm verursachte). Nachdem die Pechsiederei eingegangen war, richteten die Reithmeier hier ein Wirtshaus ein. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts baute man im Zuge des aufkommenden Fremdenverkehrs das Gebäude zu einer Pension für Sommerfrischler aus Pilsen um, indem im oberen Stockwerk etwa sechs Fremdenzimmer eingerichtet wurden. Der neue Name war nun „Gasthaus zur Waldidylle“. Mit dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) war aber dieses Vorhaben, das an sich gut angelaufen war, dahin. Um 1935 verkaufte wohl Laurenz Reithmeier (der dann eine Säge in Heinzlgrün betrieb) das Wirtshaus an Franz Pillmeier, dessen Nachfahren bis heute in Katzbach bei Cham eine europaweit erfolgreiche Fabrik für Spanschachteln betreiben. Das Wirtshaus machte aber dann bald Pleite und wurde von der Stadioner Herrschaft ihrer eigenen Brauerei einverleibt. Die Voreigentümer bekamen aber ein Wohnrecht in der Mansarde. Das Gebäude steht heute noch als Wohnhaus und macht einen sehr schönen Eindruck. Es wurde in der kommunistischen Zeit übrigens eine Zeitlang noch als Wirtshaus weiter betrieben, in welches die Soldaten aus der Kaserne von Nemanice gerne gingen.
Von einem tatsächlichen Bahnhofsgebäude in Althütten kann also nicht die Rede sein. Die Phantasie hat sich vielleicht auch deshalb noch weiterentwickelt, weil die Österreicher-Fabrik in Wassersuppen/Wilhelmshof ebenfalls den Eindruck eines typischen Bahnhofsgebäudes der Zeit um 1900 erwecken könnte: Das jetzt verfallene Hauptwerk und ein kleines, noch stehendes Nebengebäude (direkt an der großen Straßenkreuzug, der "Reim") sind rein aus rotem Backstein gebaut und sehen auch mit ihren Fenstern nach einer Art Bahnhof aus. Doch handelte es sich hier immer nur um einen Fabrikkomplex.
Historische Fakten müssen festgehalten werden. Sie dürfen aber nicht vermischt werden mit mündlicher Legendenbildung oder privaten Theorien. Und ein Mythos darf auf einer offiziellen Informationstafel nicht als historische Tatsache verkauft werden, sondern muss ausdrücklich als Legende gekennzeichnet werden. Ganz unhaltbar ist es dann, die um 1890 geplante Bahnlinie auf die deutsche Protektoratszeit zu beziehen. Hierfür fehlt jeglicher Nachweis. Und hätten die Nationalsozialisten hier (nochmals) eine Trasse geplant, so wäre dies sicher im Gedächtnis der Erlebnisgeneration geblieben, wie sie auch der in Wassersuppen geborene Heimatforscher Karl Klein (1897-1982) verkörperte: Seinen kostbaren Aufzeichnungen aber sind ausschließlich die älteren Planungen aus der Zeit 1890 bis 1905 zu entnehmen.
Mit großer Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass Mgr. Alexej Kokorev, der am Gymnasium Cheb (Eger) Lehrer ist, im September 2018 in der Tageszeitung Domažlický deník meine Forschungsergebnisse nun auch in tschechischer Sprache vorgestellt hat:
"Nádraží bez kolejí ve Staré Huti je fikce, říká historik": Link zum Artikel in tschechischer Sprache: bitte hier klicken!
Das ehemalige Gasthaus von Althütten (Stará Hut') bei Wassersuppen (Nemanice): Ganz ursprünglich eine Pechsiederei, woher sich der Hausname "Becherer" ableitete, danach als Gasthaus und Pension genutzt. Ein Bahnhof war dieses schöne Gebäude niemals.
(zum Vergrößern des Bildes klicken Sie bitte auf das Bild)
Und so präsentiert sich Althütten-Stará Hut Nr. 5 heutzutage. Die Architektur darf nicht zu der irrigen Annahme verleiten, dass man hier ein Bahnhofsgebäude vor Augen hätte.
Der historisch nicht belegbare und somit nicht haltbare Text auf der Info-Tafel am Grenzübergang Höll-Lísková (Haselbach): "Alte Hütte bei Nemanice (Anm.: gemeint ist natürlich Althütten) - hier befindet sich eine Rarität - ein Bahnhof ohne Gleisanlage; In den Protektoratzeiten sollte hier eine verlängerte Eisenbahn aus Waldmünchen nach Pobezovice führen. Der Bau der Bahnstation wurde angefangen, aufgrund der Wende im Kriegsverlauf hatte Deutschland jedoch andere Prioritäten als den Aufbau der Bahninfrastruktur und so wurde die Eisenbahn nie fertig gestellt."
Bedenklich ist, dass eine solche fehlerhafte Darstellung einer Legende durch die Europäische Union (siehe das Logo unten) finanziell gefördert wurde, ohne dass hier sachkundiger Rat von Fachleuten (Historikern) eingeholt worden wäre. Immerhin werden aber die "grausamen Legenden" der Burg Hirschstein explizit als solche bezeichnet.